Monet bis Picasso - Die Sammlung Batliner
Die Klasse 3A besuchte im Jänner mit Fr. Prof. Birringer-Pany und Fr. Prof. Mair eine Schwerpunktführung mit dem Titel Auf der Flucht in der Albertina.
Chagall, Magritte, Giacometti, Picasso… viele Künstlerinnen der Ausstellung „Monet bis Picasso“ waren mit dem Thema Flucht konfrontiert. Sie hatten überstürzt ihre Heimat verlassen, waren als Emigranten untergetaucht, durch politische Ereignisse in ihrer künstlerischen Tätigkeit eingeschränkt oder mit einem Reiseverbot belegt.
Während des Ausstellungsrundganges eruierten die SchülerInnen Gründe für Flucht und Emigration der KünstlerInnen im 20. Jahrhundert und versuchten nachzuvollziehen, wie sich Verlassen und Verlust auf ihr eigenes Leben auswirken würde. Was bedeutet es die Heimat verlassen zu müssen? Was verändert sich im Leben des Einzelnen? Was bedeutete es für die KünstlerInnen aus der Ausstellung und wie veränderte es ihre Arbeit?
Im Atelier standen die SchülerInnen vor der Herausforderung Ala Künstlerinnen neue kreative Wege beschreiten zu müssen. Was tun, wenn die gewohnten Motive plötzlich nicht mehr greifbar sind, wenn das übliche abwechslungsreiche Material nicht mehr zur Verfügung steht?
Text: Abertina
Einige Stimmen der SchülerInnen zum Ausflug:
- Annie: Es war interessant, über die Küsstler und die Bilder neue Sachen zu erfahren. Meiner Meinung nach war der Workshop ein bisschen verwirrend und sie hätten sich ein bisschen was besseres ausdenken sollen. Sonst war es cool.
- Anonym: Die Führerin war nett. Die Bilder waren traurig und die Künstler hatten ein hartes Leben.
- Citlali: Die Führung war nett und interessant. Die Bilder waren aber nicht nach meinem Geschmack. {…} Die Führung brachte mich zum Nachdenken.
- Shiwam: Allgemein war es ein schöner und interessanter Ausflug. Die Bilder waren eigenartig und wirklich interessant.
- Trisha: Ich fand die Führung war toll. Ich habe vieles erfahren. Die Führerin hat alles detailliert erzählt und ich habe viele neue Künstler kennengelernt (nicht persönlich ;))